Normalerweise beschreibt der Begriff Hausreinigung die Reinigung eines Mehrfamilienhauses. Dabei ist es gleichgültig, ob das Mehrparteienhaus von Mietern oder von Wohnungseigentümern bewohnt wird.
Die Hausreinigung beinhaltet die Gemeinschaftsbereiche, die von mehreren Parteien benutzt werden und schließt in dieser Begriffserklärung die Privaträume aus. Es werden also das Treppenhaus gereinigt, der Eingangsbereich und bestimmte Kellerräume.
Was versteht man unter einer Hausreinigung?
Natürlich kann man mit dem Begriff Hausreinigung auch das Reinemachen eines Einfamilienhauses beschreiben. Dies ist z.B. beim Frühjahrsputz der Fall. Dann gehören neben dem Treppenhausputzen auch weitere Reinigungstätigkeiten dazu, wie beispielsweise: Fensterreinigung, Teppichreinigung und eventuell auch Polsterreinigung.
Hausreinigung in einem Mehrparteienhaus
Die meiste Arbeitszeit bei einer Hausreinigung in einem Mietshaus oder einer Immobilie mit mehreren Wohnungseigentümern nimmt die Treppenhausreinigung in Anspruch. Es werden dann nicht nur die Treppenstufen gefegt sowie geputzt, sondern es müssen auch Treppengeländer und falls Fenster im Treppenhaus vorhanden auch die dazugehörigen Fensterbänke gepflegt sowie die Fußmatten ausgeklopft werden. Die Reinigung von Treppenabsätzen und dem Eingangsbereich, innen sowie außen, gehören ebenfalls dazu. Besitzt die Mehrparteien-Immobilie einen Aufzug, muss dieser ebenso gesäubert werden.
Wie oft eine solche Hausreinigung durchgeführt werden muss, ist gesetzlich verankert und Bestandteil einer Vereinbarung zwischen den Wohnparteien oder dem Vermieter und seinen Mietern. Wer das Treppenhaus reinigt und in welchen Abständen wird in der Hausordnung, mit Hilfe eines Putzplans, festgelegt.
Hausreinigung für Privathaushalte
Hausreinigung beschreibt ebenso die Reinigungsarbeiten von Privatpersonen, wenn sie ihr Eigenheim in Schuss halten wollen. Viele Haushaltsreinigungen werden im Frühling oder Herbst, der sogenannte Herbst- oder Frühjahrsputz, gemacht, gerne auch ein paar Tage vor Weihnachten. Was der Hausbewohner nun säubert, ist ganz allein seine eigene Sache. Fensterreinigung steht oft ganz oben auf der Aufgabenliste, gefolgt von allgemeinem Hausputz mit Teppichreinigung und sogar einer Polsterreinigung im Wohnzimmer.
Wieviel kostet eine Hausreinigung in der Regel?
Die Berechnung der Kosten für eine Hausreinigung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zuerst muss abgeklärt werden, ob mit der Hausreinigung die Säuberung eines privaten Einfamilienhauses gemeint ist oder eher die Treppenhausreinigung sowie weitere verpflichtende Reinigungstätigkeiten in einer Mehrparteien-Immobilie. Natürlich werden die Kosten auch von der Frage bestimmt: Reinigungsfirma beauftragen oder selbst den Putzlappen schwingen? Im letzteren Fall, müssen nur die Putzmittel bezahlt werden.
Eine kurze Übersicht über entstehende Ausgaben:
- Reinigung eines Privathaushaltes durch ein Reinigungsunternehmen. Hier kommt es auf die Preise der jeweiligen Reinigungsfirma an, die je nach Unternehmen und Region schwanken können. In der Regel kann man von einem Kostenaufwand von 8 EUR pro m² bis 10 EUR pro m²ausgehen.
- Die Hausreinigung einer Mehrfamilienimmobilie durch professionelle Gebäudereiniger beschränkt sich meistens auf die Treppenhausreinigung, wenn die Bewohner sich nicht auf einen eigenen Putzplan einigen können. Die Kosten pro Kopf sind in diesem Fall von der Anzahl der Hausbewohner abhängig. Der einzelne Mieter oder Eigentümer sollte mit einem Betrag zwischen 5 und 20 Euro rechnen.
- Für die Grundreinigung einer Wohnung sollte man sich als Auftraggeber einer Reinigungsfirma auf eine Summe zwischen 20 bis 30 Euro die Stunde einstellen. Die Rechnungshöhe hängt immer davon ab, wie hoch der Umfang der Reinigungsarbeiten sein soll. Wird neben der obligatorischen Fensterreinigung auch eine gründliche Teppichreinigung oder sogar eine umfassende Polsterreinigung der Wohnlandschaft gewünscht, steigt der Preis.
- Endreinigung einer Mietwohnung. Wer ein vermietetes Wohnobjekt verlässt, sollte eine Endreinigung durchführen, damit der neue Bewohner ohne Vorbelastung einziehen kann. Wenn man nicht selbst putzen mag, kann natürlich eine Reinigungskraft beauftragt werden. Die Reinigungskosten liegen in diesem Fall zwischen 1,20 bis 2,50 Euro pro m² und sind dazu noch abhängig von der gesamten Wohnfläche.
Wann ist eine Hausreinigung unbedingt notwendig und was beinhaltet sie?
Handelt es sich bei der Hausreinigung, um das offizielle Saubermachen von gemeinschaftlich genutzten Räumlichkeiten eines Mehrfamilienhauses, so werden die Leistungen von der Eigentümergemeinschaft oder dem Vermieter festgesetzt. Auf jeden Fall ist eine Treppenhausreinigung enthalten, da die Treppe sowie der Eingangsbereich von allen Bewohnern und deren Gästen genutzt werden. Oft gehört auch die Waschküche, der Trockenraum im Keller und der Weg zur Haustür dazu.
Bezieht sich die Hausreinigung auf einen privaten Haushalt, können die Reinigungsleistungen sehr vielfältig sein. Der oder die Bewohner bestimmen, wie gründlich sie ihr Haus reinigen möchten. Meistens sind bei so einem Frühjahrsputz die Fensterreinigung, Boden- und Teppichreinigung fester Bestandteil der To-do-Liste. Natürlich werden auch Möbel abgewischt sowie gepflegt und mit einer gründlichen Polsterreinigung wird das Wohnzimmer wieder richtig gemütlich. (Siehe Blog: "Professionelle Desinfektionsreinigung einer privaten Wohnung oder Haus")
Nicht nur Wohnungen werden vermietet, auch ganze Einfamilienhäuser sind als mietbares Zuhause beliebt. Wird das Mietverhältnis aus bestimmten Gründen beendet, muss der Mieter hier eine Endreinigung durchführen. So wird Ärger mit dem Vermieter und den Nachmietern verhindert.
Eine groß angelegte Hausreinigung ist auch bei Sanierungen und Umbaumaßnahmen angebracht. Man nennt dieses Großreinemachen dann Baureinigung. Wer jemals einen Umbau selbst durchgeführt oder ein Haus, das gerade gebaut oder restauriert wurde, neu bezogen hat, der weiß wieviel Schmutz hier entstehen kann.
Dann müssen Tapetenstücke, Mörtelreste, lose kaputte Kabel u.v.m. entfernt werden und eine gründliche Fensterreinigung ist meistens auch unabdingbar, da auf dem Glas Farbspritzer oder Leimflecken kleben. Eine Baureinigung ist ein absolutes Muss – niemand möchte mitten im Bauschutt und Dreck wohnen.
Wer übernimmt die Kosten einer Hausreinigung?
Die eigenen vier Wände sind das Reich des Mieters, hier kann er schalten und walten, wie er will. Natürlich betrifft das auch die eigene Haushaltsreinigung. Etwas anders sieht es bei der Endreinigung aus. In diesem Fall ist der Mieter verpflichtet seine Wohnung vor dem endgültigen Verlassen gründlich zu reinigen. Wenn der Teppich und die Möbel Teil des Mietvertrages waren, z.B. bei möbliertem Wohnen, muss der Mieter eventuell eine Teppichreinigung sowie eine Polsterreinigung machen. Am besten dazu gründlich die Bedingungen des Mietvertrags lesen.
Außerhalb der Mietwohnung liegen Ordnung und Sauberkeit in der Verantwortung des Vermieters, er kann aber bestimmen, wie die Hausreinigung durchgeführt wird und die Kosten auf den Mieter abwälzen.
Die Kosten für die Treppenhausreinigung, Müllabfuhr, den Schornsteinfeger usw. werden in der Nebenkostenrechnung aufgelistet. Heizung sowie Warmwasser sind die Spitzenreiter in der Nebenkostenabrechnung, der finanzielle Ausgleich für die Gebäudereinigung liegt mit ca. 16 Cent/m² im unteren Drittel. Wünscht der Mieter hier Einsparungen, kann er dem Vermieter anbieten die Hausreinigung selbst oder gemeinsam mit anderen Mietern zu übernehmen.
Muss ich als Mieter die Treppenhausreinigung übernehmen?
Die Hausreinigung liegt vorrangig in der Verantwortung des Vermieters. Er hat nun verschiedene Möglichkeiten die Hausreinigung, z.B. die Treppenhausreinigung, ordnungsgemäß durchführen zu lassen.
- Hausreinigung durch die Mieter
- Vermieter putzt selbst
- Treppenhausreinigung etc. durch einen Hausmeister
- Reinigungsfirma säubert die Gemeinschaftsräume
Hausreinigung durch Mieter
Diese Variante ist weit verbreitet und für den Mieter finanziell am günstigsten. Der Vermieter stellt einen Putzplan auf und die Mieter wechseln sich in der Regel mit dem Putzen des Treppenhauses wöchentlich ab. In der Umgangssprache wird dies auch Kehrwoche genannt. Allerdings birgt diese Vereinbarung der Hausreinigung auch viel Streitpotential, wenn sich einige Mieter nicht an die Regeln halten oder nur oberflächlich putzen. (Siehe Blog: "Erstbezug Grundreinigung: Diese Tipps sollten Sie beachten")
Vermieter putzt selbst
Der Vermieter kann sich natürlich auch bereit erklären, selbst die Treppen und Gemeinschaftsräume zu reinigen. Allerdings kann er sich dann für die Hausreinigung angemessen entlohnen lassen.
Treppenhausreinigung durch einen Hausmeister
Manchmal ist es sinnvoll für ein Mietshaus einen Hausmeister zu beauftragen. Der Hauswart übernimmt dann Aufgaben wie Mülleimer rausstellen, Handwerker bestellen aber auch die Hausreinigung. Die Kosten für die Hausreinigung dürfen aber nicht extra erhoben werden, sondern sollten in den Lohnkosten des Hausmeisters enthalten sein.
Reinigungsfirma säubert die Gemeinschaftsräume
Bestellt der Vermieter ein Reinigungsunternehmen oder eine externe Reinigungskraft für das Reinigen des Hauses, muss er sich an das Wirtschaftlichkeitsgebot halten. Das bedeutet, er darf nicht übermäßig oft eine Treppenhausreinigung durchführen lassen oder den teuersten Anbieter auswählen. Die Kosten der Hausreinigung durch die Profis müssen die Mieter über die Nebenkostenabrechnung begleichen.
Hausreinigung selbst durchführen oder eine Reinigungsfirma beauftragen?
Die gesamte Reinigung des eigenen Hauses ist oft sehr arbeits- und zeitintensiv, daher überlegt sich so mancher Hausbesitzer, ob er nicht ein Reinigungsunternehmen oder eine Fachkraft damit beauftragen soll. Für beide Möglichkeiten: Frühjahrsputz selbst erledigen oder doch lieber einen professionellen Anbieter machen lassen, existieren sowohl Vor- als auch Nachteile.
Hausreinigung durch Reinigungsunternehmen
Vorteile:
- Enorme Zeitersparnis
- Sogar hartnäckige Verschmutzungen, z.B. bei einer Polster- oder Teppichreinigung, werden von den Profis entfernt
- Reinigungsunternehmen sind versichert, eventuelle Schäden werden ersetzt
- Gebäudereiniger erledigen auch spezielle Reinigungstätigkeiten wie z.B. Endreinigung oder Baureinigung
- Kosten können beim Finanzamt als haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden
Nachteile
- Mehrkosten
- Fremde Menschen in der Privatsphäre
- Termine müssen vereinbart werden
Hausreinigung selbst durchführen
Vorteile
- Günstig! Nur die Reinigungsmittel müssen bezahlt werden
- Frühjahrsputz & Co. werden dann gemacht, wenn es passt
- Privatsphäre bleibt erhalten
- Keine Angst vor Fremdschäden oder Diebstahl
Nachteile
- Enormer Zeitverlust
- Schwierige Fleckenentfernung, z.B. bei der Teppichreinigung oder Polsterreinigung, kann misslingen
- Unfallgefahr bei bestimmten Tätigkeiten wie Fensterreinigung
Warum man sich bei der Hausreinigung für oder gegen die Beauftragung einer Reinigungsfirma entscheidet, ist jedem selbst überlassen. Die Situation jedes Hausbesitzers oder Mieters ist verschieden, daher sollte immer eine individuelle Lösung gefunden werden.
Ist die Hausreinigung für einen Privathaushalt teuer?
Gerade heutzutage möchte jeder Haushalt Geld sparen. Darum stellen sich viele Menschen die Frage: Ist eine Hausreinigung wirklich notwendig und wieviel kostet mich das im Endeffekt? Die gesamten Kosten für eine Hausreinigung hängen von der Größe des Hauses ab, ob eigene Muskelkraft eingesetzt werden soll oder besser eine Reinigungskraft die Arbeit übernimmt. Möchte man selbst sein Haus gründlich reinigen, gibt es durchaus verschiedene Sparmöglichkeiten.
- Günstige Reinigungsmittel kaufen, anstatt die teuren Markenprodukte. Nicht immer ist das Putzmittel von einer bekannten Firma, die auch viel Geld in die Werbung investiert, besser als die günstigeren No-Name-Produkte. Auf Testportalen oder über Kundenbewertungen kann man sich über die Wirksamkeit der Putzmittel informieren.
- Hausmittel sind meist günstiger als Industrieprodukte. Gerade für die Teppichreinigung oder Polsterreinigung gibt es zahlreiche Tipps im Netz, wie man sparsam und umweltfreundlich reinigen kann.
- Tageslicht ausnutzen! Hört sich simpel an und ist es auch. Darum ist der Frühjahrsputz so beliebt, da man bei der Hausreinigung die Deckenbeleuchtung meist nicht braucht. Das spart Strom.
Aber auch die gründliche Reinigung des Hauses durch Gebäudereiniger muss nicht teuer sein. Es sollten zuvor nur mehrere Angebote eingeholt und sorgfältig verglichen werden. Gerade bei speziellen Reinigungstätigkeiten wie z.B. Baureinigung oder Endreinigung, ist die Beauftragung eines Profis die bessere Wahl.
Das Team am Arbeitsplatz
Was gehört alles zu einer Privathaushalt-Reinigung?
Das Berufsleben ist stressig und auch die eigene Familie fordert Aufmerksamkeit, da kann einem schon die Lust auf den Herbst- oder Frühjahrsputz vergehen. Es ist durchaus legitim und sinnvoll die Reinigung des eigenen Hauses durch ein Fachunternehmen durchführen zu lassen. Aber, was gehört alles zur Reinigung eines Privathaushaltes dazu?
- Fensterreinigung
- Saugen, Putzen des Bodens inkl. Teppichreinigung
- Küche putzen mit Abwischen der Schränke und Gegenstände
- Wohnzimmer reinigen und Abstauben der Wohnaccessoires
- Polsterreinigung
- Abstauben und -wischen der Türen mit Rahmen
- Treppe putzen
- Möbelpflege
- Säubern von Heizkörpern und anderen Heizelementen usw.
Diese vielen Tätigkeiten zeigen, wie anspruchsvoll und zeitintensiv eine Hausreinigung ist. Natürlich kann man den Frühjahrsputz auch selbst machen, aber gerade bei Reinigungsarbeiten, die besondere Kenntnisse und Handwerkszeug benötigen, beispielsweise eine Baureinigung oder Endreinigung, ist die Inanspruchnahme eines Profis sinnvoll.
Spirituelle Hausreinigung! Was kann ich mir darunter vorstellen?
Häuser werden nicht nur mit Wasser, Putzmitteln und Schrubber gereinigt, es gibt auch spirituelle Hausreinigungen. Aber was versteht man darunter? Bei der spirituellen Reinigung von einem Haus oder einer Wohnung, werden negative Energien eliminiert. Der energetische Frühjahrsputz geschieht durch Ausräuchern mit Salbei, Weihrauch oder anderen Kräutern.
Es wird auch empfohlen Heilsteine im Haus zu platzieren oder Duftlampen mit wohlriechenden Ölen. Die Wirkung ist Glaubenssache, aber solange die Bewohner sich nach einer spirituellen Hausreinigung besser fühlen, kann es nicht schaden.
Hochsensible Menschen reagieren durchaus stark auf negative Schwingungen. Sobald sie einen Raum betreten, spüren sie, ob die allgemeine Stimmung der Anwesenden gut oder schlecht ist. Daher kann es für sie sinnvoll sein, eine energetische Hausreinigung vor dem Bezug einer neuen Immobilie durchführen zu lassen. Am besten vertreibt man negative Energien nach der Endreinigung des Vormieters oder beim Bezug eines Neubaus nach der Baureinigung. So entfernt man Schmutz sowie Unrat und sogar böse Geister. (Siehe Blog: "Wie Sauberkeit die psychische Gesundheit fördert?")
Wie schnell ist ein Reinigungsunternehmen mit einer Hausreinigung fertig?
Nach einigen Überlegungen hat man sich letztendlich entschieden eine Reinigungsfirma für die Endreinigung oder für die Baureinigung nach dem Umbau zu engagieren und fragt sich nun: Wie lange brauchen die Profis dafür? Wie viele Arbeitsstunden eine Reinigungsfirma für eine gründliche Hausreinigung braucht, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
- Die Gesamtfläche der Immobilie!
- Wie viele Reinigungskräfte arbeiten vor Ort?
- Sind die Wohnräume vollgestellt oder spartanisch eingerichtet?
- Wie gründlich soll gereinigt werden und welche Zusatzleistungen sind gewünscht?
Insbesondere die Punkte, was alles im Zuge einer Hausreinigung gesäubert werden soll, sind individuell verschieden und beeinflussen die Arbeitsdauer. Besitzt das Haus viele Fenster und sind diese dazu schwer zugänglich, so brauchen die Gebäudereiniger natürlich länger für die Fensterreinigung. Möchte der Auftraggeber unbedingt zusätzlich eine gründliche Polsterreinigung im Wohn- sowie Schlafzimmer und dazu eine Teppichreinigung der teuren Perser, werden mehr Arbeitsstunden für die Hausreinigung absolviert.